Emile Peynaud


„Im ersten Moment lässt sich der Geruch von Wein eigentlich gar nicht beschreiben. Sobald es darum geht, ein Aroma oder ein Bukett zu beschreiben, auch wenn kein Urteil abgegeben, sondern einfach etwas zum Ausdruck gebracht oder angedeutet werden soll, empfindet man mehr noch als bei Geschmack eine gewisse Unfähigkeit und mangelnde Eignung der Worte, nicht etwa weil es daran fehlt, denn sie sind sogar noch zahlreicher als für Geschmack, sondern weil die Empfindungen delikater und komplexer und weniger exakt sind. Deshalb ist es besonders schwierig, den am besten geeigneten Begriff zu finden, der den empfundenen Wahrnehmungen am am nächsten kommt.
Das Erlernen von Gerüchen erfolgt in der Natur und beim Parfümhersteller. Wenn man nicht schon in der Kindheit eine Neugier für Gerüche entwickelt und auch geübt hat, ist die Zahl der gesammelten Duftreferenzen oft mager und es bleibt noch viel zu tun. Mit einer Auswahl von 54 Aromen für Weine ist das Werk von Jean Lenoir ein wertvolles Arbeitsinstrument für die Erziehung des Geruchssinns und des Geruchsgedächtnisses.“

Emile Peynaud, Dr. Ing., Autorin von Traité d’œnologie, Connaissance et travail du vin, Le goût du vin

Jacques Puisais


„Jean Lenoir stellt in diesem Werk alles vor, was es ihm ermöglicht hat, seine „Nase“ zu beherrschen, so dass jetzt jeder diese Erfahrung nutzen kann.
Als Önologen beobachten wir nur allzu oft einen Weinkonsum, bei dem es überhaupt nicht um die Suche nach Ausdruck geht. Das ist, als ob man ein Buch durchblättert, ohne die Idee des Verfassers zu begreifen. Es ist höchste Zeit, dass die Geschmackskultur ihren Einzug in unsere Gesellschaften hält, damit die Erzeugnisse aus der Erde nicht mehr als fest oder flüssig eingestuft werden, als einfache Kalorien-, Energie- oder Vitaminzufuhr, sondern als Quellen tiefgehender psychosensorischer Emotionen.
Jean Lenoir hilft uns bei der Einführung unseres Körpers in die Welt des Geschmacks. Wir sollten ihm für das Spiel, das er uns anbietet, danken. Dieses Spiel vereint Worte und Taten und bereichert unser persönliches Vorgehen.“

Jacques Puisais, Önologe, Ehrenvorsitzender des Französischen und des Internationalen Önologenverbands, Vorsitzender und Gründer des Französischen Geschmacksinstituts, heute Vorsitzender des Geschmacksinstituts

Max l'Eglise

„Wozu soll es gut sein, raffinierte Technik und umfassende Schutzmaßnahmen zur Gewährleistung der Echtheit einzusetzen, wenn der Betroffene, also der Liebhaber einen schlechten Weißwein nicht von einem guten Cidre unterscheiden kann? Oder wenn er sich im Dschungel der Etiketten nicht die Zeit nimmt, zu schauen, was sich dahinter verbirgt? Die Grundlage des Urteilsvermögens bildet diesbezüglich die sensorische Erziehung und die Möglichkeiten für ihre Entwicklung. Das Werk von Jean Lenoir ist diesbezüglich ein besonders effizientes und lehrreiches Instrument.“

Max l'Eglise, Önologe, Önologie-Institut Burgund (INRA Beaune), Verfasser von Initiation à la dégustation des grands vins 

Henri Cueco


„Als Besitzer eines Weinkellers, den er gerne seinen Freunden zeigt, bietet Jean Lenoir seinen Gästen ein Ritual, das nichts mit dem der großen Unternehmen zu tun hat, die mit bisweilen groteskem Formalismus vorgehen. Bei ihm geschieht dies auf eine Art und Weise, die das Gedächtnis langfristig prägt. Deshalb habe ich ihn in einem Gespräch im Anschluss an eine von ihm geäußerte Überlegung gefragt: „Warum machst Du diese Leidenschaft für Wein und Kultur nicht zu Deinem Beruf?“ Sein großer Wunsch ist es nämlich, andere in einem geselligen Rahmen zu treffen und für Begegnungen zu sorgen, so dass ich es für normal hielt, Wein als ‚Vermittler‘ zu nutzen. Heute ist Jean meines Wissens der erste, der die Önologie zur kulturellen Aktivität im wahrsten Sinn des Wortes erhoben hat und nicht als Mittel zur kommerziellen Förderung von Wein nutzt.“

Henri Cueco, französischer Maler und Schriftsteller

Dany und Michel Rolland


„Es gab berühmte Nasen, wie die von Kleopatra oder Cyrano de Bergerac, aber sie wären mit Sicherheit effizienter und leistungsfähiger gewesen, wenn sie als Bibel Le Nez du Vin® verwendet hätten.
Dabei war es bereits vor dreißig Jahren die geniale und originelle Idee von Jean Lenoir, eines Vertreters von Wissenschaft und Kunst, die unglaublich reichhaltige aromatische Palette unserer Weine neu aufzulegen.
Wer hat nicht schon einmal gesagt „Diesen Duft kenne ich!“, ohne die Wahrnehmung konkret definieren zu können? Jean, der Zauberer, hat die Moleküle geordnet und die Gerüche sortiert und ein lebendiges Nachschlagewerk für die Sinne daraus gemacht, das lehrreich und unterhaltsam zugleich ist. Seine Kreativität stellt er dadurch unter Beweis, auf intelligente Art und Weise die Komplexität der Geruchsprinzipien der Nase zugänglich zu machen, um ihnen eine Identität und einen aromatischen Ausdruck zu verleihen: ein Fläschchen = ein Geruch. Dadurch verschafft er auf spielerische Art und Weise Zugang zum Sortiment.
Wir wünschen Le Nez du Vin® noch viele erfolgreiche Jahre, damit Kenner und Liebhaber gleichermaßen noch lange ihren Geruchssinn spielerisch üben können!“

Dany und Michel Rolland, Önologen, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Miguel A. Torres


„Dreißig Jahre sind seit der ersten Erscheinung von Le Nez du Vin® von Jean Lenoir vergangen! Ein Meisterwerk, das aus der jüngeren Geschichte der Weinkultur nicht mehr wegzudenken ist und in den letzten Jahren zum unerlässlichen Begleiter für Weinliebhaber geworden ist. Die Idee, das Geschmacksgedächtnis ausgehend von Aromen zu entwickeln, die in Weinen aus der ganzen Welt enthalten sind, war zweifellos ein Schlüsselelement für die Verbreitung eines so wertvollen Gutes wie Wein.“

Miguel A. Torres, Winzer, Bodegas Torres, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Robert Tinlot


„Es war wie ein Weckruf in der Welt der Weinliebhaber. Diese kleinen Fläschchen, die Aromen offenbarten, die wir nicht zu identifizieren in der Lage waren, und mit einem Mal unsere Wahrnehmung verständlich machten.
Le Nez du Vinâ stellte 1981 einen Wendepunkt dar. Damit erhielten Fachleute jeder Couleur, vor allem aber die breite Öffentlichkeit ein einfaches Instrument an die Hand, mit dem selbst bescheidene, zurückhaltende Weintrinker ihre Komplexe vor den Verkostungs-Gurus verloren. Die Arbeit von Jean Lenoir ist aber noch nicht zu Ende, denn auch künftige Generationen brauchen die Bezugspunkte, die uns das Werk von Jean Lenoir auf so verständliche Weise bietet. Die Idee ist einfach. Ihre Verwirklichung zeugt von Sorgfalt und ist wissenschaftlich fundiert. Sie ist das Ergebnis gründlicher Nachforschungen und der Beleg für ein unablässiges Streben nach Perfektion.“

Robert Tinlot, Ehrengeneraldirektor der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV), Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Michel Bettane


„In einem früheren Leben war ich lange Zeit Lehrer, und die beste Erinnerung an Le Nez du Vin® ist für mich mit den wunderbaren Momenten verbunden, die ich mit meinen Schülern Mitte der 1980er Jahre verbracht habe, als wir, meist am Tag vor Weihnachten, „Wonach riecht das?“ gespielt haben. Ihre Offenheit, die Leichtigkeit, mit der sie sich Gerüche einprägten, eine Eigenschaft, die leider im Lauf der Jahre verloren geht, sind die beste Begründung für diese Fläschchen mit ihren Erläuterungen, die es uns beigebracht haben, Wein zu riechen und vor allem gern zu riechen. Mehr als ein Zeitvertreib, hat dieses Buch die Entwicklung hin zu einem größeren Respekt vor dem ursprünglichen Geschmack der Traube begleitet und tausende Weinliebhaber begeistert. Alles Gute auf Deinem weiteren Weg, Jean!“

Michel Bettane, Mitverfasser des Bettane & Desseauve-Führers für französische Weine, Vorsitzender der Presse française du vin, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

H. L. Arnould


„Im Winter 1981 bot der Leiter des Maison de la Culture in Chalon-sur-Saône, Themenabende zum Riechen an. Nebenbei bemerkt verdanken wir einem gemeinsamen Freund, Michel Billy, Önologe und Leiter einer Forschungsanstalt, die Begegnung unter der Leitung von Charles Quittanson und Paul Chapelle zwischen Jean Lenoir, einem begabten Moderator, und Önologen aus dem Burgund, mit rund 150 Gästen, von denen die meisten beruflich mit Burgunderweinen zu tun hatten.
Großes Gedränge an einem großen Tag, an dem neben einem Boeuf Bourguignon eine Reihe kleiner Fläschchen mit gelösten Aromen und Erläuterungen aufgestellt wurden, anhand deren jeder prüfen konnte, ob seine „Nase“ den Duftbildern gerecht wurde, die von Jean Lenoir vorgestellt wurden. Jean Lenoir erläuterte seine Methode. Bei der Auswertung mussten die Önologen Farbe bekennen und zugeben, dass die Ausdrucksfähigkeit unserer Sinnesorgane so umfassend und vielseitig ist, dass wir perplex und voller Zweifel waren. Die Aufmerksamsten formulierten diesen Zweifel in eine Überlegung um: da lässt sich doch bestimmt etwas machen!
Jean Lenoir machte sich diesen Zweifel zunutze, um Aromen zu kreieren, zu beherrschen, auszuwählen und zu stabilisieren und im Ergebnis eine lehrreiche Kollektion mit 54 Aromen zusammen mit Erläuterungen vorzulegen und dadurch zur allgemeinen Verbreitung der „sensorischen Analyse“ beizutragen, die heute zum Modewort geworden ist und in den USA um 1950 aufkam und sich in französischen Önologiekreisen erst um 1965/1970 verbreitete.
Jean Lenoir gelang es, ausgehend von diesen Abendveranstaltungen seinen Kommunikationsstil, seinen Burgunder Akzent, sein Auftreten und seine sympathische Art zu prägen, die Teil seines Produktes und seines Erfolges sind.
Natürlich gab es Nachahmer von Le Nez du Vin®, die aber allesamt erfolglos blieben…, und 30 Jahre danach freuen wir uns darüber, dass sein Erfolg auf der ganzen Welt nach wie vor aktuell ist. Wir sind ihm dankbar dafür, dass es ihm gelungen ist, ein Lehrmittel zu kreieren, das die Entwicklung des persönlichen Ausdrucks, der Vielfalt und des Vergnügens begleitet hat, das man bei der Verkostung von Wein aus der ganzen Welt empfindet.“

H. L. Arnould, Agraringenieur und Önologe, Herausgeber der Fachzeitschrift Revue des Œnologues, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Georges Pertuiset


Le Nez du Vin® ist heute wie früher in erster Linie ein großartiges Arbeitsinstrument. Auch nach mehreren Jahrzehnten Verkostung ist es immer wieder interessant, bestimmte Aromen zu prüfen und im Gedächtnis zu behalten. Bei meiner Arbeit nutze ich vor allem die Weinfehler. Aber am interessantesten ist die große Schatztruhe. Spielerisch lernen und arbeiten ist für jeden eine Freude. Ein unumgängliches Element für die Verkostung und das einfache Vergnügen, die Aromen von Wein zu entdecken. Danke, Jean!“

Georges Pertuiset, Bester Sommelier Frankreichs 1980, Ehrenvorsitzender der Union de la Sommellerie française, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Henry Marionnet


„Ich kann behaupten, dass ich vielleicht der erste oder zumindest einer der ersten Käufer von Le Nez du Vin® war. 1982 las ich in der großen Tageszeitung Le Figaro, dass ein gewisser Jean Lenoir ein Sortiment mit den wichtigsten Aromen im Wein entwickelt hatte. Ich war absolut begeistert von dieser wunderbaren Idee und fragte mich, wie er die damit verbundenen technischen Schwierigkeiten wohl gelöst hatte. Aber Jean Lenoir ist ein Genie, das dank dieser unglaublichen Kreation die Welt des Weins revolutionierte und es Winzern, Weinkellnern und Liebhabern ermöglichte, Wein mit Präzision zu verkosten und alle seine Aromen zu entdecken. Man kann behaupten, dass er es dem Menschen dank seiner Leidenschaft und seines Talents ermöglichte, seine Wahrnehmungen zu verfeinern und noch besser zu verstehen, was die Natur an schönem zu bieten hat.“

Henry Marionnet, Winzer, Domaine de la Charmoise, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Jeanne und Simone Laffitte


„Es gibt kein größeres Unglück, als dumm zu sterben… Seit unserer Begegnung mit Jean Lenoir haben wir davor keine Angst mehr. Die Aromen mit dem wunderbaren Burgunder Akzent faszinierten uns.
Nach einer strengen Erziehung vor dreißig Jahren im Les Arcenaulx entwickelte sich unser Geruchssinn und mit Hilfe von Le Nez du Vin® konnten wir uns über unsere Kenntnisse austauschen. Natürlich gibt es unzählige Werke über Wein, aber die Erinnerung an ein bestimmtes Aroma muss ständig aufgefrischt werden, und diese 54 Fläschchen helfen uns dabei. Sie führen uns in das unergründliche poetische Vergnügen unserer Erinnerungen, bevor wir sie in einer schönen Flasche Wein erneut entdecken.
Egal ob man selbst einen Weinkeller hat oder nicht: Wer Wein liebt, braucht natürlich einen Korkenzieher, zwei schöne Gläser, denn allein zu trinken, ist nicht zu empfehlen, und Le Nez du Vin®, um den Winzer anzuerkennen, und Jean Lenoir, der uns eine schöne Reise in die Welt der Gerüche beschert hat.
Dabei steht eines fest: Wenn es Le Nez du Vin® seit dreißig Jahren gibt, dann deshalb, weil das Werk aus der Welt des Weines nicht mehr wegzudenken ist und seine kleinen Fläschchen die Galaxie erobern werden.“

Jeanne und Simone Laffitte, Buchhändler und Galeristen, Restaurant Les Arcenaulx (Marseille), Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Jean-Philippe Derenne


„In unserer Gesellschaft gibt es Krankheiten. Krankheiten, die allgemein bekannt sind, aber auch Mangelerscheinungen, die unter anderem die Seele betreffen: Mangel an Wertschätzung, an Liebe oder Anerkennung. Und schlimmer noch: Mangel an Sinneseindrücken.
Nicht in der Lage sein, zu betrachten, zu riechen, zu schmecken und zu berühren sind einige der großen Defizite, Mangelerscheinungen, die zu unfähigen, unglücklichen Menschen führen, die sich selbst nicht kennen. Deshalb gebührt Jean Lenoir unsere Anerkennung, weil er jedem die Möglichkeit gibt, Gerüche zu erfassen, zu erkennen und vor allem zu benennen.“

Jean-Philippe Derenne, Medizinprofessor, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Louis Havaux

Le Nez du Vin® ist die Vision eines passionierten Entdeckers mit unglaublichem Charisma, der die Welt des Weins der Komplexität eines meist verkannten und oft verkümmerten Sinnesorgans öffnete. Er bereicherte die Kunst der Verkostung um eine neue außergewöhnliche Dimension und machte sie allen zugänglich, Liebhabern wie einfachen Konsumenten gleichermaßen. Eine einfach geniale Kreation. Danke Jean!“

Louis Havaux, Chefredakteur von VINO, Ehrenpräsident von FIJEV, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Jacques Duley


„Für mich ist Le Nez du Vin® heute in erster Linie ein fantastischer Erfolg von beispielhafter Beständigkeit, die auf mehreren Stärken beruht:
ein originelles Konzept, das die Neugierde und damit das Interesse der Weinliebhaber weckt, die dieses erstaunliche Sortiment kaufen, um sich selbst oder anderen eine Freude zu machen.
ein einfaches und damit effizientes Sortiment als Einführung in die Weinaromen durch den spielerischen Charakter des Werks, das einem aufregenden Gesellschaftsspiel ähnelt und eigentlich eine bemerkenswerte Wein-Enzyklopädie darstellt.
eine echte persönliche Aufwertung des Weinliebhabers durch die Schulung in der Feststellung von Aromen, die es ihm ermöglicht, seinen Wortschatz und seine Beschreibung der Weine bei Verkostungen zu bereichern und sich damit in hohem Maß der Welt der Experten und der kundigen Kenner anzunähern.
eine wertvolle Hilfe bei der Vorbereitung und erfolgreichen gastronomischen Verbindung von Speisen und Weinen, indem die sich ergänzenden Aromen des Weins und der Speisen genutzt werden und dadurch das Geschmacksvergnügen bei der Verkostung erhöht wird.“

Jacques Duley, Generaldirektor der Firma Nicolas zwischen 1988 und 2011, Meinung zum 30jährigen Bestehen von Le Nez du Vin®

Paolo Basso

 


„Zu Beginn meiner Karriere habe ich mit Le Nez du Vin® geübt und meinen Geruchssinn geschärft.
Auch heute ist das Werk noch mein treuer Begleiter und ein wertvolles Hilfsmittel bei Schulungen für die Schüler/innen von Hotelfachschulen und künftigen Geschmacksbotschafter, die die Kultur des Weines einmal in die Welt hinaus tragen sollen.
Neben dem wichtigsten Ziel, nämlich dem Erkennen von Weinaromen, wird dabei auch unsere Sensibilität für die in der Natur vorhandenen Gerüche entwickelt. Mit Le Nez du Vin® lernen wir, Gerüchen generell mehr Aufmerksamkeit zu schenken und speziell Weinaromen besser zu verstehen.
Das große Verdienst von Le Nez du Vin® ist es, uns dazu anzuhalten, die Geruchsschulung zu einem Teil unseres täglichen Lebens zu machen. Es ist nicht der Abschluss, sondern vielmehr die Einführung in die Geruchsschulung!“

Paolo Basso
Weltbester Sommelier 2013
Bester Sommelier Europas 2010